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detti 2018
                                                                        2018

galeriezus2

1969


1979


2009


Kinderwagen
Ich war bereits als kleines Kind besonders: Ich hatte keinen Teddy-Bär, ich hatte einen Ameisenbär zum knuddeln. Der gab Rüsselküsschen.


Zen-Anton
 
Wenn die Dinge so laufen, wie wir uns das wünschen, dann ist das in Ordnung.
 
Und falls nicht, so ist das auch in Ordnung.
 
Dackel Anton Eichberg
(ZEN-Meister)


 

blumenwiese
"Borrelliose-Kaffee"


pferd1
"Detti auf sei´m Elefant"


pferd2
"Detti am Leinchen"


haus
"Detlefs Hütte"


Eichberg Abi
40 Jahre Abi August 2011 in Groß-Gerau. Wo bin ich?


detti_mit_emma
"Detti" mit Emma, Michael, Enkel Nils und den Hunden"


konfusius_publikum
Konfusius mit seinen Fans


ei_phone
Ei-Phone


bank_wiese
"Detti - 60 Jahre und kein bisschen weise"




Hopfensee
"Detti Lama bei der Morgen-Meditation am Hopfensee"

Der rote Sonnenhut - Echinacea purpurea

Der rote Sonnenhut - Echinacea purpurea
(Bild: Pixabay)
(Von Dr. Detlef Eichberg)

Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Sonnenhut aus Amerika, wo er von den Indianern seit altersher als heilige Pflanze verehrt wurde, nach Europa eingeführt. In unseren Breitengraden wurde die Pflanze kultiviert und ihre oberirdischen Teile als getrocknetes Kraut in der Naturheilkunde zur Abwehr und Therapie von Erkältung und grippalen Infekten eingesetzt. Tatsächlich fand man im Verlauf der Etablierung der modernen Pflanzenchemie Inhaltsstoffe mit immunbiologischen Eigenschaften, die das menschliche Immunsystem stimulierten. Die Stärkung der körpereigenen Abwehr durch Echinacea-Extrakte führte nachweislich zu einer Reduzierung von Infekten und Verkürzung des zeitlichen Infektionsverlaufs. Hierbei wurde nicht nur eine Wirksamkeit gegen bakterielle Infektionen festgestellt, sondern auch über die Stimulierung und Aktivierung bestimmter Fraktionen des Immunsystems eine antivirale Eigenschaft, die z.B. Antibiotika nicht zu leisten vermögen.

Bei all diesen gegen Infektionen unterstützenden Effekten des Sonnenhutes muss bedacht werden, dass bei starken und bereits länger anhaltenden Erkrankungen unser Immunsystem kaum noch Reserven für die körpereigene Abwehr aufzubringen vermag. Unsere Abwehrkräfte befinden sich dann sozusagen im Keller und wir bedürfen ärztlich verordneter Antibiotika.